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.fast falle ich aus dem bett.schmecke ihr salz auf allen körpern.hitze umwebt mich,feuchter nebliger geschmackmundet auf meiner zunge.den geruch an den händenüberall wo ich binselbst beim reden nochstütze ich mein kinn in meine hände.die finger umkreisen die naseihr nah genug zu sein.108eigenwillig benetzt strömen sie liebesduft aus.steigt in die naseund ich atme tief ein,stunde um stunde.nichts wegwaschen,den geruch zu ernüchtern.ich sehe und fühle wiederdie liebeshaut,wenn ich in diesem tiefen atemmich erfrische.eben liebten wir uns noch so sehrund ich nahm aus unserer liebetropfen mit auf meinen fingern.wie kleine spitze hügelso tropfenförmig an den innenseiten der fingerspitzen,so empfindsam bin ich.und überallwohin ich gehezieht liebesduft mir nach,atme ich ein.Tangonacht 1996Wir tanzen Tangonach Mitternachtim Glas schimmert der Cognacwie warmes Goldund schwenkt sich heißim Tangotaktwir schlürfen Austern109und küssen uns salzigtrink du den Champagnerder aus mir fließt110
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